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Polyethylen PE
Polyethylen gehört zu den weichen und flexiblen Thermoplasten. Dabei handelt es sich um teilweise kristalline Kunststoffe, die sich durch Molekulargewicht, Kristallisation und Struktur unterscheiden.
Polyethylen in Form von Halberzeugnissen (Platten, Walzen, Rohre) kommt in drei Hauptvarianten vor: PE 300, PE 500, PE 1000, die sich in erster Linie durch mechanische Eigenschaften unterscheiden. Um den Preis auf dem Markt für fertige Halbzeuge deutlich zu senken, wurden auch die kontaminierten Sorten PE 1000 und PE 500, sogenannten Regeneraten, eingeführt. Diese Regenerate bestehen zu etwa 40 % aus sogenannten Glühwürmchen (z. B. zuvor verarbeiteter und gemahlener Polyethylen).
Polyethylen hat aufgrund seiner zahlreichen Vorteile: chemisch, mechanisch, formbar, thermisch und anderweitig, in der heutigen modernen Maschinenindustrie eine breite Anwendung gefunden. Seine sehr guten Schneideigenschaften machen es zu einer Vielzahl von Maschinenteilen, die hauptsächlich in der Abfüll-, Lebensmittel-, Chemie-, Kosmetik- und Automobilindustrie arbeiten.
Eigenschaften:
EIGENSCHAFTEN PE 300
Anwendung PE 300:
Polyethylen PE 300 ist ein weicher Kunststoff, gut schneidbar, aus ihm verschiedene Arten von Tankgehäusen, Teppichen, wenig beladenen mechanischen Elementen.
Eigenschaften PE 500:
Anwendung von Polyethylen PE 500:
Polyethylen PE 500 ist ein gut schneidbarer Kunststoff, der besonders für den Kontakt mit Lebensmitteln empfohlen wird. Aufgrund seiner Eigenschaften wie Geruchsneutralität, einfache Sauberkeit oder Abriebfestigkeit wird es am häufigsten für Metzgereien, Abbruchplatten usw. verwendet.
Eigenschaften PE 1000:
Anwendung von PE 1000
Polyethylen PE 1000 hat sehr geringe Abriebeigenschaften, ist selbstschmierend und wird für die Herstellung verschiedener Arten von Kettenführungen, Gleitprofilen, Führungsschrauben usw. verwendet.